Feinfühlige Behandlung
der faszialen Schlüsselregionen

Die Schlüsselregion von
Kopf, Atlas und Occiput

Bei der osteopathischen Betrachtung des Kopfes spielen der Kopf (Schädel), der Atlas (erster Halswirbel) und der Occiput (Hinterhauptsbein) eine wichtige Rolle. Hier einige Informationen zu dieser Schlüsselregion:

Der Kopf besteht aus verschiedenen Schädelknochen, die durch Nähte miteinander verbunden sind. Die Beweglichkeit der Schädelknochen und die Spannung der Hirnhäute im Inneren des Schädels sind für eine optimale Gehirnfunktion und den craniosacralen Rhythmus von Bedeutung. Man kann den Kopf untersuchen und behandeln um Einschränkungen und Spannungen zu erkennen und sie gegebenenfalls korrigieren.

Der Atlas ist der erste Halswirbel, der den Schädel mit der Wirbelsäule verbindet. Er spielt eine wichtige Rolle bei der Kopf-Hals-Beweglichkeit und der Unterstützung des Kopfgewichts. Den Atlas auf mögliche Fehlstellungen oder Blockaden zu untersuchen und zu behandeln, hat Auswirkungen auf die Halswirbelsäule und den gesamten Körper.

Das Occiput ist das Hinterhauptsbein, das sich am unteren Ende des Schädels befindet. Es bildet die Basis des Schädels und bietet eine Verbindung zur oberen Halswirbelsäule. Wir prüfen die Beweglichkeit und Ausrichtung des Occiputs, da Einschränkungen in diesem Bereich Auswirkungen auf die Halswirbelsäule, das craniosacrale System und den gesamten Körper haben können.

Durch sanfte manuelle Techniken können lassen sich Dysfunktionen in diesen Schlüsselregionen erkennen und behandeln. Das Ziel ist es, die natürliche Beweglichkeit, Ausrichtung und Funktion dieser Bereiche wiederherzustellen, um das Gleichgewicht im Körper zu fördern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Eine optimale Funktion des Kopfes, des Atlas und des Occiputs kann sich positiv auf den gesamten Körper auswirken und zu einem verbesserten Wohlbefinden führen.

Die Schlüsselregion von
Schulter und Nacken

Die Schultern sind hochflexible Gelenke, die eine Vielzahl von Bewegungen ermöglichen. Es wird die Beweglichkeit der Schultergelenke untersucht sowie die Muskulatur und Bänder, die sie umgeben. Einschränkungen, Blockaden oder Ungleichgewichte in diesem Bereich können zu Schultersteife, Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit führen. Osteopathische Techniken werden eingesetzt, um die Balance und Beweglichkeit der Schultern zu verbessern.

Die Halswirbelsäule besteht aus sieben Wirbeln und bildet den oberen Teil der Wirbelsäule. Die Halswirbelsäule wird auf mögliche Fehlstellungen, Blockaden oder Bewegungseinschränkungen hin untersucht. Solche Probleme können zu Nackenschmerzen, Steifheit, Kopfschmerzen und Ausstrahlungsschmerzen in Schultern und Armen führen. Durch safte osteopathische Manipulationstechniken wird angestrebt, die normale Beweglichkeit und Ausrichtung der Halswirbelsäule wiederherzustellen.

Neben den Gelenken und der Wirbelsäule werden auch die umgebenden Muskeln, Sehnen, Bänder und Faszien im Schulter- und Nackenbereich betrachtet. Verspannungen, Verklebungen oder Dysfunktionen in diesen Geweben können zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen führen. Fasziale Techniken wie Dehnung und Mobilisation werden eingesetzt, um die Gewebeelastizität und -funktion zu verbessern.

Durch die ganzheitliche Betrachtung und Behandlung der Schulter- und Nackenregion streben wir an, das Gleichgewicht und die normale Funktion in diesem Bereich wiederherzustellen. Dies kann dazu beitragen, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Die osteopathische Behandlung beinhaltet oft auch die Anleitung zu Übungen und Veränderungen im Lebensstil, um eine langfristige Verbesserung zu unterstützen

Die Schlüsselregion von
Zwerchfell und Oberbauch

Das Zwerchfell ist eine muskuläre Membran, die den Brustraum vom Bauchraum trennt. Es ist ein wichtiger Atemmuskel und spielt eine entscheidende Rolle beim Atmen und der Regulation des Innenraum-Drucks des Bauches. Untersucht wird die Beweglichkeit, Spannung und Funktion des Zwerchfells. Einschränkungen oder Ungleichgewichte können zu Atembeschwerden, Verdauungsproblemen und Rückenschmerzen führen. Osteopathische Techniken werden eingesetzt, um die Beweglichkeit und Ausrichtung des Zwerchfells zu verbessern und somit die Atmung und den allgemeinen Stoffwechsel zu unterstützen.

Der Oberbauch umfasst Organe wie Magen, Leber, Gallenblase, Milz und Bauchspeicheldrüse. Es wird die Beweglichkeit und Funktion dieser Organe sowie die umgebenden Gewebe wie Faszien und Muskeln untersucht. Blockaden, Verklebungen oder Spannungen in diesem Bereich können zu Verdauungsbeschwerden, Magenschmerzen, Sodbrennen und anderen Beschwerden führen. Durch osteopathische Techniken wie sanfte Manipulation, Massage und Mobilisation wird angestrebt, die Beweglichkeit und Durchblutung im Oberbauch zu verbessern und die Funktion der Organe zu unterstützen.

Die osteopathische Behandlung des Zwerchfells und Oberbauchs erfolgt oft in Verbindung mit anderen Schlüsselregionen des Körpers, da alle Bereiche des Körpers miteinander verbunden sind. Faszientherapeuten betrachten den Körper als eine Einheit und streben eine ganzheitliche Behandlung an, um das Gleichgewicht und die optimale Funktion im Zwerchfell- und Oberbauchbereich sowie im gesamten Körper wiederherzustellen. Zusätzlich zur manuellen Therapie werden häufig Ratschläge zur Ernährung, Lebensstiländerungen und Übungen gegeben, um die langfristige Gesundheit und Wiederherstellung zu fördern.

Die Schlüsselregion von
Becken und Lendenwirbelsäule

Bei der osteopathischen Betrachtung des Beckens und der Lendenwirbelsäule spielen sowohl das Becken als auch die Lendenwirbelsäule eine wichtige Rolle.

Das Becken ist eine tragende Struktur, die den Rumpf mit den unteren Extremitäten verbindet. Es besteht aus den beiden Hüftknochen, dem Kreuzbein und dem Steißbein. Osteopathen untersuchen die Ausrichtung, Beweglichkeit und Balance des Beckens. Einschränkungen oder Ungleichgewichte können zu Schmerzen im unteren Rücken, Beckenbereich und den Hüften führen. Osteopathische Techniken werden eingesetzt, um die Beweglichkeit und Stabilität des Beckens zu verbessern und somit die Funktion der Wirbelsäule und des gesamten Körpers zu unterstützen.

Die Lendenwirbelsäule umfasst die fünf unteren Wirbel der Wirbelsäule, die sich im Bereich des unteren Rückens befinden. Osteopathen untersuchen die Ausrichtung, Beweglichkeit und Funktion der Lendenwirbelsäule. Blockaden, Fehlstellungen oder Bewegungseinschränkungen in diesem Bereich können zu Rückenschmerzen, Ischiasbeschwerden und eingeschränkter Mobilität führen. Durch osteopathische Manipulationstechniken wird angestrebt, die normale Beweglichkeit und Ausrichtung der Lendenwirbelsäule wiederherzustellen.

Die osteopathische Behandlung des Beckens und der Lendenwirbelsäule erfolgt oft in Verbindung mit anderen Schlüsselregionen des Körpers, da alle Bereiche miteinander verbunden sind. Osteopathen betrachten den Körper als eine Einheit und streben eine ganzheitliche Behandlung an, um das Gleichgewicht und die optimale Funktion im Becken- und Lendenwirbelsäulenbereich sowie im gesamten Körper wiederherzustellen. Neben der manuellen Therapie geben Osteopathen oft auch Ratschläge zur Haltung, ergonomischen Anpassungen, Übungen und anderen Maßnahmen zur Unterstützung einer langfristigen Gesundheit und Wiederherstellung.

Die Schlüsselregionen
von Knie und Füßen

Die Kniegelenke sind komplexe Gelenke, die beim Gehen, Laufen und anderen Bewegungen stark belastet werden. Untersucht wird die Beweglichkeit, Ausrichtung und Stabilität der Kniegelenke. Blockaden, Fehlstellungen oder Dysfunktionen können zu Knieschmerzen, Instabilität und Bewegungseinschränkungen führen. Faszikel Techniken werden angewendet, um die Beweglichkeit der Knie zu verbessern und das Gleichgewicht zwischen den umgebenden Muskeln, Bändern und Geweben wiederherzustellen.

Die Füße spielen eine entscheidende Rolle bei der Körperhaltung, dem Gleichgewicht und der Bewegung des gesamten Körpers. Untersucht werden die Fußgewölbe, die Gelenke, die Muskeln und die Faszien der Füße. Einschränkungen, Ungleichgewichte oder Fehlstellungen in diesen Bereichen können zu Fußproblemen wie Plattfüßen, Hohlfüßen, Knickfüßen oder Fehlstellungen führen. Faszikel Techniken werden eingesetzt, um die Beweglichkeit, Ausrichtung und Stabilität der Füße zu verbessern und eine optimale Funktion zu fördern.

Die osteopathische Behandlung von Knie und Fuß zielt darauf ab, das Gleichgewicht, die Beweglichkeit und die Funktion dieser Schlüsselregionen wiederherzustellen. Durch sanfte manuelle Techniken werden Blockaden gelöst, die Durchblutung und die Gewebeelastizität verbessert und die Muskulatur gestärkt. Es werden auch Empfehlungen zur Fuß- und Kniegesundheit gegeben, wie z. B. orthopädische Einlagen oder spezifische Übungen, um die Langzeitgesundheit und Mobilität zu unterstützen. Eine ganzheitliche Behandlung betrachtet den gesamten Körper, da alle Bereiche miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen können.
Rufen Sie mich an wegen eines Termines
oder einer kostenlosen Beratung

Schreiben Sie mir hier
Ich habe Ihre Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen und ich stimme zu, dass meine Angaben und Daten zur Beantwortung meiner Anfrage elektronisch erhoben und gespeichert werden
Autoreply
From
Subject
HTML Body

Private Schmerztherapie Praxis
D. Th. Hoffmann
Brühlstr. 24
72202 Nagold - Iselshausen
07452 - 605 18 23
0172 - 874 73 73

© 2021 Praxis D. Th. Hoffmann

Impressum            Datenschutz            ObscuredEmail           Webdesign 


Praxis
D. Th. Hoffmann


Brühlstr. 24
72202 Nagold - Iselshausen
Telefon  07452 - 60 51 823
mobil  0172 - 874 73 73

Feinfühlige Behandlung
der faszialen Schlüsselregionen

Die Schlüsselregion von
Kopf, Atlas und Occiput

Bei der osteopathischen Betrachtung des Kopfes spielen der Kopf (Schädel), der Atlas (erster Halswirbel) und der Occiput (Hinterhauptsbein) eine wichtige Rolle. Hier einige Informationen zu dieser Schlüsselregion:

Der Kopf besteht aus verschiedenen Schädelknochen, die durch Nähte miteinander verbunden sind. Die Beweglichkeit der Schädelknochen und die Spannung der Hirnhäute im Inneren des Schädels sind für eine optimale Gehirnfunktion und den craniosacralen Rhythmus von Bedeutung. Man kann den Kopf untersuchen und behandeln um Einschränkungen und Spannungen zu erkennen und sie gegebenenfalls korrigieren.

Der Atlas ist der erste Halswirbel, der den Schädel mit der Wirbelsäule verbindet. Er spielt eine wichtige Rolle bei der Kopf-Hals-Beweglichkeit und der Unterstützung des Kopfgewichts. Den Atlas auf mögliche Fehlstellungen oder Blockaden zu untersuchen und zu behandeln, hat Auswirkungen auf die Halswirbelsäule und den gesamten Körper.

Das Occiput ist das Hinterhauptsbein, das sich am unteren Ende des Schädels befindet. Es bildet die Basis des Schädels und bietet eine Verbindung zur oberen Halswirbelsäule. Wir prüfen die Beweglichkeit und Ausrichtung des Occiputs, da Einschränkungen in diesem Bereich Auswirkungen auf die Halswirbelsäule, das craniosacrale System und den gesamten Körper haben können.

Durch sanfte manuelle Techniken können lassen sich Dysfunktionen in diesen Schlüsselregionen erkennen und behandeln. Das Ziel ist es, die natürliche Beweglichkeit, Ausrichtung und Funktion dieser Bereiche wiederherzustellen, um das Gleichgewicht im Körper zu fördern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Eine optimale Funktion des Kopfes, des Atlas und des Occiputs kann sich positiv auf den gesamten Körper auswirken und zu einem verbesserten Wohlbefinden führen.

Die Schlüsselregion von
Schulter und Nacken

Die Schultern sind hochflexible Gelenke, die eine Vielzahl von Bewegungen ermöglichen. Es wird die Beweglichkeit der Schultergelenke untersucht sowie die Muskulatur und Bänder, die sie umgeben. Einschränkungen, Blockaden oder Ungleichgewichte in diesem Bereich können zu Schultersteife, Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit führen. Osteopathische Techniken werden eingesetzt, um die Balance und Beweglichkeit der Schultern zu verbessern.

Die Halswirbelsäule besteht aus sieben Wirbeln und bildet den oberen Teil der Wirbelsäule. Die Halswirbelsäule wird auf mögliche Fehlstellungen, Blockaden oder Bewegungseinschränkungen hin untersucht. Solche Probleme können zu Nackenschmerzen, Steifheit, Kopfschmerzen und Ausstrahlungsschmerzen in Schultern und Armen führen. Durch safte osteopathische Manipulationstechniken wird angestrebt, die normale Beweglichkeit und Ausrichtung der Halswirbelsäule wiederherzustellen.

Neben den Gelenken und der Wirbelsäule werden auch die umgebenden Muskeln, Sehnen, Bänder und Faszien im Schulter- und Nackenbereich betrachtet. Verspannungen, Verklebungen oder Dysfunktionen in diesen Geweben können zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen führen. Fasziale Techniken wie Dehnung und Mobilisation werden eingesetzt, um die Gewebeelastizität und -funktion zu verbessern.

Durch die ganzheitliche Betrachtung und Behandlung der Schulter- und Nackenregion streben wir an, das Gleichgewicht und die normale Funktion in diesem Bereich wiederherzustellen. Dies kann dazu beitragen, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Die osteopathische Behandlung beinhaltet oft auch die Anleitung zu Übungen und Veränderungen im Lebensstil, um eine langfristige Verbesserung zu unterstützen

Die Schlüsselregion von
Zwerchfell und Oberbauch

Das Zwerchfell ist eine muskuläre Membran, die den Brustraum vom Bauchraum trennt. Es ist ein wichtiger Atemmuskel und spielt eine entscheidende Rolle beim Atmen und der Regulation des Innenraum-Drucks des Bauches. Untersucht wird die Beweglichkeit, Spannung und Funktion des Zwerchfells. Einschränkungen oder Ungleichgewichte können zu Atembeschwerden, Verdauungsproblemen und Rückenschmerzen führen. Osteopathische Techniken werden eingesetzt, um die Beweglichkeit und Ausrichtung des Zwerchfells zu verbessern und somit die Atmung und den allgemeinen Stoffwechsel zu unterstützen.

Der Oberbauch umfasst Organe wie Magen, Leber, Gallenblase, Milz und Bauchspeicheldrüse. Es wird die Beweglichkeit und Funktion dieser Organe sowie die umgebenden Gewebe wie Faszien und Muskeln untersucht. Blockaden, Verklebungen oder Spannungen in diesem Bereich können zu Verdauungsbeschwerden, Magenschmerzen, Sodbrennen und anderen Beschwerden führen. Durch osteopathische Techniken wie sanfte Manipulation, Massage und Mobilisation wird angestrebt, die Beweglichkeit und Durchblutung im Oberbauch zu verbessern und die Funktion der Organe zu unterstützen.

Die osteopathische Behandlung des Zwerchfells und Oberbauchs erfolgt oft in Verbindung mit anderen Schlüsselregionen des Körpers, da alle Bereiche des Körpers miteinander verbunden sind. Faszientherapeuten betrachten den Körper als eine Einheit und streben eine ganzheitliche Behandlung an, um das Gleichgewicht und die optimale Funktion im Zwerchfell- und Oberbauchbereich sowie im gesamten Körper wiederherzustellen. Zusätzlich zur manuellen Therapie werden häufig Ratschläge zur Ernährung, Lebensstiländerungen und Übungen gegeben, um die langfristige Gesundheit und Wiederherstellung zu fördern.

Die Schlüsselregion von
Becken und Lendenwirbelsäule

Bei der osteopathischen Betrachtung des Beckens und der Lendenwirbelsäule spielen sowohl das Becken als auch die Lendenwirbelsäule eine wichtige Rolle.

Das Becken ist eine tragende Struktur, die den Rumpf mit den unteren Extremitäten verbindet. Es besteht aus den beiden Hüftknochen, dem Kreuzbein und dem Steißbein. Osteopathen untersuchen die Ausrichtung, Beweglichkeit und Balance des Beckens. Einschränkungen oder Ungleichgewichte können zu Schmerzen im unteren Rücken, Beckenbereich und den Hüften führen. Osteopathische Techniken werden eingesetzt, um die Beweglichkeit und Stabilität des Beckens zu verbessern und somit die Funktion der Wirbelsäule und des gesamten Körpers zu unterstützen.

Die Lendenwirbelsäule umfasst die fünf unteren Wirbel der Wirbelsäule, die sich im Bereich des unteren Rückens befinden. Osteopathen untersuchen die Ausrichtung, Beweglichkeit und Funktion der Lendenwirbelsäule. Blockaden, Fehlstellungen oder Bewegungseinschränkungen in diesem Bereich können zu Rückenschmerzen, Ischiasbeschwerden und eingeschränkter Mobilität führen. Durch osteopathische Manipulationstechniken wird angestrebt, die normale Beweglichkeit und Ausrichtung der Lendenwirbelsäule wiederherzustellen.

Die osteopathische Behandlung des Beckens und der Lendenwirbelsäule erfolgt oft in Verbindung mit anderen Schlüsselregionen des Körpers, da alle Bereiche miteinander verbunden sind. Osteopathen betrachten den Körper als eine Einheit und streben eine ganzheitliche Behandlung an, um das Gleichgewicht und die optimale Funktion im Becken- und Lendenwirbelsäulenbereich sowie im gesamten Körper wiederherzustellen. Neben der manuellen Therapie geben Osteopathen oft auch Ratschläge zur Haltung, ergonomischen Anpassungen, Übungen und anderen Maßnahmen zur Unterstützung einer langfristigen Gesundheit und Wiederherstellung.

Die Schlüsselregionen
von Knie und Füßen

Die Kniegelenke sind komplexe Gelenke, die beim Gehen, Laufen und anderen Bewegungen stark belastet werden. Untersucht wird die Beweglichkeit, Ausrichtung und Stabilität der Kniegelenke. Blockaden, Fehlstellungen oder Dysfunktionen können zu Knieschmerzen, Instabilität und Bewegungseinschränkungen führen. Faszikel Techniken werden angewendet, um die Beweglichkeit der Knie zu verbessern und das Gleichgewicht zwischen den umgebenden Muskeln, Bändern und Geweben wiederherzustellen.

Die Füße spielen eine entscheidende Rolle bei der Körperhaltung, dem Gleichgewicht und der Bewegung des gesamten Körpers. Untersucht werden die Fußgewölbe, die Gelenke, die Muskeln und die Faszien der Füße. Einschränkungen, Ungleichgewichte oder Fehlstellungen in diesen Bereichen können zu Fußproblemen wie Plattfüßen, Hohlfüßen, Knickfüßen oder Fehlstellungen führen. Faszikel Techniken werden eingesetzt, um die Beweglichkeit, Ausrichtung und Stabilität der Füße zu verbessern und eine optimale Funktion zu fördern.

Die osteopathische Behandlung von Knie und Fuß zielt darauf ab, das Gleichgewicht, die Beweglichkeit und die Funktion dieser Schlüsselregionen wiederherzustellen. Durch sanfte manuelle Techniken werden Blockaden gelöst, die Durchblutung und die Gewebeelastizität verbessert und die Muskulatur gestärkt. Es werden auch Empfehlungen zur Fuß- und Kniegesundheit gegeben, wie z. B. orthopädische Einlagen oder spezifische Übungen, um die Langzeitgesundheit und Mobilität zu unterstützen. Eine ganzheitliche Behandlung betrachtet den gesamten Körper, da alle Bereiche miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen können.


Rufen Sie mich an
wegen eines Termines
oder einer kostenlosen Beratung

Schreiben Sie mir hier

Private Schmerztherapie
Praxis D. Th. Hoffmann
Brühlstr. 24
72202 Nagold - Iselshausen
07452 - 6051823
0172 - 874 73 73

© 2024  Praxis D. Th. Hoffmann      Impressum      Datenschutz      

Praxis
D. Th. Hoffmann


Brühlstr. 24
72202 Nagold - Iselshausen
Telefon  07452 - 60 51 823
mobil  0172 - 874 73 73

Feinfühlige Behandlung
der faszialen Schlüsselregionen

Die Schlüsselregion
von Kopf, Atlas und
Hinterkopf

Bei der osteopathischen Betrachtung des Kopfes spielen der Kopf (Schädel), der Atlas (erster Halswirbel) und der Occiput (Hinterhauptsbein) eine wichtige Rolle. Hier einige Informationen zu dieser Schlüsselregion:

Der Kopf besteht aus verschiedenen Schädelknochen, die durch Nähte miteinander verbunden sind. Die Beweglichkeit der Schädelknochen und die Spannung der Hirnhäute im Inneren des Schädels sind für eine optimale Gehirnfunktion und den craniosacralen Rhythmus von Bedeutung. Man kann den Kopf untersuchen und behandeln um Einschränkungen und Spannungen zu erkennen und sie gegebenenfalls korrigieren.

Der Atlas ist der erste Halswirbel, der den Schädel mit der Wirbelsäule verbindet. Er spielt eine wichtige Rolle bei der Kopf-Hals-Beweglichkeit und der Unterstützung des Kopfgewichts. Den Atlas auf mögliche Fehlstellungen oder Blockaden zu untersuchen und zu behandeln, hat Auswirkungen auf die Halswirbelsäule und den gesamten Körper.

Das Occiput ist das Hinterhauptsbein, das sich am unteren Ende des Schädels befindet. Es bildet die Basis des Schädels und bietet eine Verbindung zur oberen Halswirbelsäule. Wir prüfen die Beweglichkeit und Ausrichtung des Occiputs, da Einschränkungen in diesem Bereich Auswirkungen auf die Halswirbelsäule, das craniosacrale System und den gesamten Körper haben können.

Durch sanfte manuelle Techniken können lassen sich Dysfunktionen in diesen Schlüsselregionen erkennen und behandeln. Das Ziel ist es, die natürliche Beweglichkeit, Ausrichtung und Funktion dieser Bereiche wiederherzustellen, um das Gleichgewicht im Körper zu fördern und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Eine optimale Funktion des Kopfes, des Atlas und des Occiputs kann sich positiv auf den gesamten Körper auswirken und zu einem verbesserten Wohlbefinden führen.

Die Schlüsselregion
von Schulter und
Nacken

Die Schultern sind hochflexible Gelenke, die eine Vielzahl von Bewegungen ermöglichen. Es wird die Beweglichkeit der Schultergelenke untersucht sowie die Muskulatur und Bänder, die sie umgeben. Einschränkungen, Blockaden oder Ungleichgewichte in diesem Bereich können zu Schultersteife, Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit führen. Osteopathische Techniken werden eingesetzt, um die Balance und Beweglichkeit der Schultern zu verbessern.

Die Halswirbelsäule besteht aus sieben Wirbeln und bildet den oberen Teil der Wirbelsäule. Die Halswirbelsäule wird auf mögliche Fehlstellungen, Blockaden oder Bewegungseinschränkungen hin untersucht. Solche Probleme können zu Nackenschmerzen, Steifheit, Kopfschmerzen und Ausstrahlungsschmerzen in Schultern und Armen führen. Durch safte osteopathische Manipulationstechniken wird angestrebt, die normale Beweglichkeit und Ausrichtung der Halswirbelsäule wiederherzustellen.

Neben den Gelenken und der Wirbelsäule werden auch die umgebenden Muskeln, Sehnen, Bänder und Faszien im Schulter- und Nackenbereich betrachtet. Verspannungen, Verklebungen oder Dysfunktionen in diesen Geweben können zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen führen. Fasziale Techniken wie Dehnung und Mobilisation werden eingesetzt, um die Gewebeelastizität und -funktion zu verbessern.

Durch die ganzheitliche Betrachtung und Behandlung der Schulter- und Nackenregion streben wir an, das Gleichgewicht und die normale Funktion in diesem Bereich wiederherzustellen. Dies kann dazu beitragen, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Die osteopathische Behandlung beinhaltet oft auch die Anleitung zu Übungen und Veränderungen im Lebensstil, um eine langfristige Verbesserung zu unterstützen

Die Schlüsselregion
von Zwerchfell
und Oberbauch

Das Zwerchfell ist eine muskuläre Membran, die den Brustraum vom Bauchraum trennt. Es ist ein wichtiger Atemmuskel und spielt eine entscheidende Rolle beim Atmen und der Regulation des Innenraum-Drucks des Bauches. Untersucht wird die Beweglichkeit, Spannung und Funktion des Zwerchfells. Einschränkungen oder Ungleichgewichte können zu Atembeschwerden, Verdauungsproblemen und Rückenschmerzen führen. Osteopathische Techniken werden eingesetzt, um die Beweglichkeit und Ausrichtung des Zwerchfells zu verbessern und somit die Atmung und den allgemeinen Stoffwechsel zu unterstützen.

Der Oberbauch umfasst Organe wie Magen, Leber, Gallenblase, Milz und Bauchspeicheldrüse. Es wird die Beweglichkeit und Funktion dieser Organe sowie die umgebenden Gewebe wie Faszien und Muskeln untersucht. Blockaden, Verklebungen oder Spannungen in diesem Bereich können zu Verdauungsbeschwerden, Magenschmerzen, Sodbrennen und anderen Beschwerden führen. Durch osteopathische Techniken wie sanfte Manipulation, Massage und Mobilisation wird angestrebt, die Beweglichkeit und Durchblutung im Oberbauch zu verbessern und die Funktion der Organe zu unterstützen.

Die osteopathische Behandlung des Zwerchfells und Oberbauchs erfolgt oft in Verbindung mit anderen Schlüsselregionen des Körpers, da alle Bereiche des Körpers miteinander verbunden sind. Faszientherapeuten betrachten den Körper als eine Einheit und streben eine ganzheitliche Behandlung an, um das Gleichgewicht und die optimale Funktion im Zwerchfell- und Oberbauchbereich sowie im gesamten Körper wiederherzustellen. Zusätzlich zur manuellen Therapie werden häufig Ratschläge zur Ernährung, Lebensstiländerungen und Übungen gegeben, um die langfristige Gesundheit und Wiederherstellung zu fördern.

Die Schlüsselregion
von Becken und
Lendenwirbelsäule

Bei der osteopathischen Betrachtung des Beckens und der Lendenwirbelsäule spielen sowohl das Becken als auch die Lendenwirbelsäule eine wichtige Rolle.

Das Becken ist eine tragende Struktur, die den Rumpf mit den unteren Extremitäten verbindet. Es besteht aus den beiden Hüftknochen, dem Kreuzbein und dem Steißbein. Osteopathen untersuchen die Ausrichtung, Beweglichkeit und Balance des Beckens. Einschränkungen oder Ungleichgewichte können zu Schmerzen im unteren Rücken, Beckenbereich und den Hüften führen. Osteopathische Techniken werden eingesetzt, um die Beweglichkeit und Stabilität des Beckens zu verbessern und somit die Funktion der Wirbelsäule und des gesamten Körpers zu unterstützen.

Die Lendenwirbelsäule umfasst die fünf unteren Wirbel der Wirbelsäule, die sich im Bereich des unteren Rückens befinden. Osteopathen untersuchen die Ausrichtung, Beweglichkeit und Funktion der Lendenwirbelsäule. Blockaden, Fehlstellungen oder Bewegungseinschränkungen in diesem Bereich können zu Rückenschmerzen, Ischiasbeschwerden und eingeschränkter Mobilität führen. Durch osteopathische Manipulationstechniken wird angestrebt, die normale Beweglichkeit und Ausrichtung der Lendenwirbelsäule wiederherzustellen.

Die osteopathische Behandlung des Beckens und der Lendenwirbelsäule erfolgt oft in Verbindung mit anderen Schlüsselregionen des Körpers, da alle Bereiche miteinander verbunden sind. Osteopathen betrachten den Körper als eine Einheit und streben eine ganzheitliche Behandlung an, um das Gleichgewicht und die optimale Funktion im Becken- und Lendenwirbelsäulenbereich sowie im gesamten Körper wiederherzustellen. Neben der manuellen Therapie geben Osteopathen oft auch Ratschläge zur Haltung, ergonomischen Anpassungen, Übungen und anderen Maßnahmen zur Unterstützung einer langfristigen Gesundheit und Wiederherstellung.

Die Schlüsselregionen
von Knie und Füßen

Die Kniegelenke sind komplexe Gelenke, die beim Gehen, Laufen und anderen Bewegungen stark belastet werden. Untersucht wird die Beweglichkeit, Ausrichtung und Stabilität der Kniegelenke. Blockaden, Fehlstellungen oder Dysfunktionen können zu Knieschmerzen, Instabilität und Bewegungseinschränkungen führen. Faszikel Techniken werden angewendet, um die Beweglichkeit der Knie zu verbessern und das Gleichgewicht zwischen den umgebenden Muskeln, Bändern und Geweben wiederherzustellen.

Die Füße spielen eine entscheidende Rolle bei der Körperhaltung, dem Gleichgewicht und der Bewegung des gesamten Körpers. Untersucht werden die Fußgewölbe, die Gelenke, die Muskeln und die Faszien der Füße. Einschränkungen, Ungleichgewichte oder Fehlstellungen in diesen Bereichen können zu Fußproblemen wie Plattfüßen, Hohlfüßen, Knickfüßen oder Fehlstellungen führen. Faszikel Techniken werden eingesetzt, um die Beweglichkeit, Ausrichtung und Stabilität der Füße zu verbessern und eine optimale Funktion zu fördern.

Die osteopathische Behandlung von Knie und Fuß zielt darauf ab, das Gleichgewicht, die Beweglichkeit und die Funktion dieser Schlüsselregionen wiederherzustellen. Durch sanfte manuelle Techniken werden Blockaden gelöst, die Durchblutung und die Gewebeelastizität verbessert und die Muskulatur gestärkt. Es werden auch Empfehlungen zur Fuß- und Kniegesundheit gegeben, wie z. B. orthopädische Einlagen oder spezifische Übungen, um die Langzeitgesundheit und Mobilität zu unterstützen. Eine ganzheitliche Behandlung betrachtet den gesamten Körper, da alle Bereiche miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen können.

In meiner Praxis
erhalten Sie
feinfühlige Faszientherapie

© 2023  Praxis D. Th. Hoffmann

   Impressum 
   Datenschutz