Gezielte Schmerztherapie Behandlungen
mit feinfühliger osteopathischer
Faszienarbeit und Akupressur
im Raum Nagold, Horb und Herrenberg

Schmerz ist in erster Linie ein Signal des Körpers, das auf eine Fehlfunktion, eine Überlastung oder auf einen Mangel aufmerksam machen will. Deshalb sollte dieses Signal nicht einfach unterdrückt werden.

Bedenken Sie bitte - wenn in Ihrem Auto eine Kontrolllampe rot aufleuchtet und man dann versucht, diese Lampe abzuschalten, dann bleibt doch der Auslöser dieses Alarmhinweises trotzdem bestehen.
So auch im Körper.

Ihrem Schmerz ist es nicht egal, wie er behandelt wird. Er kann nicht einfach verschwinden - er braucht erst einmal Feinfühligkeit, Verständnis, Aufmerksamkeit und Respekt, denn Schmerzen wollen im richtigen Kontext gesehen und behandelt werden.


Diese 5 Schlüsselregionen des Körpers regulieren und kompensieren ständig unsere Statik. Ihr Zusammenspiel ist ursächlich an den meisten Problemen beteiligt und sie müssen deshalb besonders gut zusammenarbeiten können:
Die Kopfregion
Die Bedeutung der Verbindung des Kopfes zum 1. und 2. Halswirbel Halswirbel (Atlas und Axis) und des Hinterhauptsbeins (Occiput) spielt eine sehr wichtige Rolle für die Statik. Hier sitzen eine Fülle von Sensoren, die Spannungen in der gesamten Haltung registrieren.

  • Der Kopf besteht aus einzelnen Schädelknochen, die durch Nähte miteinander verbunden sind. Die minimale Beweglichkeit der Schädelknochen und die Spannung der Hirnhäute im Inneren des Kopfes sind für eine optimale Gehirnfunktion und den craniosacralen Rhythmus von hoher Bedeutung. Man kann den Kopf untersuchen und behandeln, um hier Einschränkungen und Spannungen zu erkennen und zu behandeln, die sich auf den Zustand des Kiefergelenks, die Nasennebenhöhlen oder die Augen auswirken können.
  • Der Atlas ist der 1. oberste Halswirbel, der den Schädel mit der Wirbelsäule verbindet und den Sockel für den Kopf bildet. Alle Schädelprobleme haben Einfluß auf dieses Zone und umgekehrt.
  • Diese Funktionen sind im Zusammenspiel mit der unteren Lendenwirbelsäule sowie den Sprunggelenken die wichtigste Zone für die gesamte Statik des Körpers.
Durch sanfte manuelle Techniken lassen sich Probleme in dieser Schlüsselregion erkennen und behandeln. Das Ziel ist es, die natürliche Beweglichkeit, Ausrichtung und Funktion dieser Bereiche wiederherzustellen. Das kann sich positiv auf den gesamten Körper auswirken und zu einem verbesserten Allgemeinzustand führen.
Schulter und Nacken Verbindung
Die "obere Thoraxöffnung" ist ein anatomischer Begriff, der sich auf eine wichtige Öffnung im oberen Bereich des Brustkorbs (Thorax) bezieht. Diese Öffnung ist wie ein Tor oder ein Eingang zu einem Raum, der viele lebenswichtige Strukturen durchlässt:

  • Stellen Sie sich vor, der Oberkörper ist wie ein Korb, der die Lunge und das Herz schützt. Ganz oben in diesem Korb, im Bereich des Halses, gibt es eine Art "Tor" oder "Öffnung", die als obere Thoraxapertur bezeichnet wird. Sie ist wichtig, weil sie den Übergang zwischen dem sehr beweglichen Hals und dem im Vergleich viel starreren Brustkorb ermöglicht. Durch diese Öffnung treten wichtige Gefäße ein und aus. Zum Beispiel verlaufenen hier wichtige Blutgefäße und Nerven, die den Arm versorgen. Es ist wie eine geschäftige Straße, auf der Autos (die Blutgefäße) und Nachrichtenübermittler (die Nerven) von deinem Gehirn zu deinem Arm und zurück fahren.
  • Dazu ist es ein Ort im Körper, wo sich wichtige Lymphe-Gefäße befinden, die die Gesundheit des Hals-Rachen-Raumes gewährleisten.
  • Im Bereich der Wirbelsäule dieses Abschnittes wird alles im Kopf und im Brustkorb vom Sympathikus versorgt, dem großen Aktivierung Nerv. Atmung und Herz können aber auch zu stark "angefeuert" werden - dann ist hier Beruhigung gefragt.

Manchmal kann es vorkommen, dass etwas in dieser "Straße" blockiert ist oder nicht richtig funktioniert, was zu Gesundheitsproblemen führen kann. Diese Öffnung muß man gut verstehen, um eventuelle Probleme zu erkennen und zu behandeln damit alles, was vom Gehirn in den Brustbereich und zu den Armen geschickt werden soll und umgekehrt, sicher passieren kann.
Zwerchfell und Oberbauch
Das Zwerchfell hat eine entscheidende Rolle für die unterschiedlichen Druckverhältnisse im Brustraum und im Bauchraum:

  • Es ist nicht einfach nur für die Atmung zuständig sondern auch für die Statik und für die Zirkulation in den Oberbauchorganen. Ein verspanntes Zwerchfell (z.B. durch chronisches Luftanhalten) führt zu einem sog. Zwerchfellhochstand, der die "Massage" der Oberbauchorgane behindert - sie bewegen sich beim Atmen dann nicht ausreichend mit.
  • Der Übergang von unterer Brustwirbelsäule und der Lendenwirbelsäule ist eine Schlüsselregion für Verdrehungen der Wirbelsäule.
  • Hier gibt es eine enge Beziehung zur Halswirbelsäule weil der Zwerchfellnerv aus der Halswirbelsäule entspringt.
  • Bewußtes Atmen ist in der Lage, Blutdruck zu regulieren, die Verdauung zu verbessern und gelassener zu werden (Aufatmen und längeres Ausatmen).
Becken und Lendenwirbelsäule
Hier geht es um die Lendenwirbelsäule, das Kreuzbein, die Symphyse, die Unterleibsorgane aber auch um die Versorgung der Beine:

  • Die Iliosakralgelenke zwischen den Beckenhälften sind empfindlich gegenüber Verletzungen, die oft durch unsanfte Landungen nach einem Sprung auf einem oder beiden Beinen oder Stürze auf den Rücken oder das Gesäß verursacht werden. Solche Ereignisse können den Startpunkt für allmähliche Fehlhaltungen bilden.
  • Die Festigkeit der unteren Rückenwirbel hängt davon ab, dass alle Gelenke im Becken gut funktionieren.
  • Wenn ein Bein etwas länger ist als das andere, kann das mit der Zeit das Becken verdrehen. Das wiederum kann Probleme für den ganzen Rücken verursachen.
  • Der Übergang von der unteren Lendenwirbelsäule zum Becken (auf der die Wirbelsäule steht) ist neben den Sprunggelenken und dem Genick
  • Der Bereich, wo der untere Rücken auf das Becken trifft, ist extrem wichtig für die Stabilität deines Körpers. Er ist sozusagen eine zentrale Stelle, genauso bedeutend wie die Sprunggelenke und das Genick für die Art, wie Sie stehen und sich bewegen.
sowie die Knie und die Füße
Die Füße sind unsere beiden Verbindungen zum Boden auf dem wir stehen und laufen. Sie verfügen über eine sehr hohe Dichte an Nervenenden, die zum Gehirn führen. Druckrezeptoren in der Haut der Fußsohle, Dehnungsrezeptoren in der Haut um die Sprunggelenke herum und auch im Bereich des Fußes, Sensoren im unteren und oberen Sprunggelenk sowie in der Fußwurzel. In diesem Sinne sind die Füße ein extrem wichtiger Faktor für Probleme innerhalb der Statik des Körpers und seiner Fehlhaltungen bis hin zu Gleichgewichtsstörungen - Unabhängig von der Ursache sind die Füße IMMER an einer Gleichgewichtsstörung beteiligt.

Das Betrachten der Abnutzungsmuster auf den Schuhsohlen kann wertvolle Hinweise auf das Laufverhalten und mögliche Fußfehlstellungen liefern. Zum Beispiel wird bei Personen mit einem Pes Varus die äußere Seite des Schuhabsatzes stärker abgenutzt sein, während bei einem Pes Valgus die Innenseite des Absatzes stärkere Verschleißspuren aufweisen wird.

Eine Fußfehlstellung kann zu einer ungleichmäßigen Verteilung des Gewichts auf die Kniegelenke führen. Bei einem nach innen geneigter Fuß (Pes Varus) oder nach außen geneigten Fuß (Pes Valgus) kann das Kniegelenk stärker belastet werden, was zu übermäßigem Verschleiß führen kann. Fußfehlstellungen können auch die gesamte Beinachse verändern und das Knie in eine unnatürliche Position zwingen. Dies kann zu Schmerzen im Kniegelenk führen, insbesondere bei langem Stehen, Gehen oder sportlichen Aktivitäten.

Hier setze ich an - bei Schmerzen im Körper gilt es als erstes, die Spannungen zwischen diesen Schlüsselregionen zu finden und mit osteopathischer Faszienarbeit aufzulösen.

Damit kommt es im Körper meist zu einem ersten Flow Gefühl - die Tiefenwahrnehmung nimmt zu und die ersten Verbesserungen setzen ein.

Dazu kommen dann je nach Notwendigkeit weitere Faszienbehandlungen, sehr gezielte Akupressur oder verschiedene Reflexzonen Behandlungen zum Einsatz, um schmerzhafte Regionen noch besser zu durchbluten, tiefer zu durchwärmen und immer weiter zu entspannen.
faszien, behandlung, hws, halswirbel, nagold, desktop

Auch Organe und Nerven
können sich entspannen

Faszien umgeben alle Gewebe und Organe mit einer dünnen elastischen Haut und durchzieht als Gewebenetzwerk den gesamten Körper. Die wichtigste Eigenschaft für das Verständnis der Faszien ist, dass sie ein Bindegewebe sind, das auf jede Dehnung in jede Richtung reagieren kann, ohne zu reißen oder gestört zu werden. Faszien sind also die Grundlage der Elastizität.

Wenn sich diese Faszienhäute aber verspannen, verkleben oder trockener werden und damit weniger elastisch, können z.B. auch die Organe in ihrer Funktion darunter leiden und ihre Aufgaben nicht mehr so gut erfüllen. Diese Zugkräfte lassen sich für die Organe wie Leber, Blase oder oder Magen erspüren und behandeln … mehr dazu hier

In meiner Praxis erhalten Sie
feinfühlige fasziale Schmerztherapie
bei

◼︎▶︎    
Rückenbeschwerden, ständig wiederkehrenden Wirbelblockaden, Ischiasproblemen, Rücken-Schmerzen, Wirbelsäulenproblemen, Kreuz-Schmerzen
◼︎▶︎    
Atlas-Occiput Problemen
◼︎▶︎    
chronischen und akuten Schmerzen, bei allen Schmerzzuständen, begleitende Schmerztherapie
◼︎▶︎    
Nackenverspannungen, steifer Nacken und Hals, Schulterschmerzen, Schulterprobleme, Schulter-Arm-Syndrom, Nachbehandlung eines gebrochenen Armes
◼︎▶︎    
Spannungskopfschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne
◼︎▶︎    
Zuständen nach einem Schleudertrauma mit bleibenden Beschwerden
◼︎▶︎    
Gesundheitsprophylaxe, Tiefenentspannung und zur Stärkung des Immunsystems
◼︎▶︎    
Nervosität, innerer Unruhe, Stress und stressbedingten Beschwerden, Spannungszuständen, Verspannungen aller Art
◼︎▶︎    
Schock und zur sanften Traumalösung
◼︎▶︎    
Erschöpfungszustände oder Burn-out Syndrom
◼︎▶︎    
Kiefergelenksproblemen und Schmerzen, kieferorthopädischer Vorsorge und Begleitung, Kieferdruck, craniomandibuläre Dysfunktionen, Zähneknirschen, Kiefergelenksbeschwerden
◼︎▶︎    
leichten Bandscheibenproblemen
◼︎▶︎    
Zuständen nach Bandscheibenvorfall (OP),
postoperativen Zuständen, Rehabilitation nach Krankheit und Unfall, bei Symptomen nach Operationen
◼︎▶︎    
Augenproblemen, Überanstrengung durch Bildschirmarbeit, Schwindel oder Gleichgewichtsstörungen
◼︎▶︎    
Gelenkbeschwerden aller Art
◼︎▶︎    
Beckenschiefstand, Beckenboden-, Steißbein-, Hüftgelenk-Schmerzen
◼︎▶︎    
Verdauungsstörungen, Völlegefühl, Zwerchfell- und Atembeschwerden, Solar Plexus Druck, Verdauungsbeschwerden
◼︎▶︎    
Bluthochdruck und Durchblutungsproblemen, Ödemen
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Narben und zur Narbenentstörung

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Brühlstr. 24
72202 Nagold - Iselshausen

Telefon 07452 - 60 51 823
mobil    0172 - 874 73 73


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Ihrem Schmerz ist es nicht egal, wie er behandelt wird. Er kann nicht einfach verschwinden - er braucht erst einmal Feinfühligkeit, Respekt, Verständnis und Aufmerksamkeit, denn Ihre Schmerzen wollen im richtigen Kontext gesehen und behandelt werden.

Schmerz ist in erster Linie ein Signal des Körpers, das auf eine Fehlfunktion, eine Überlastung oder auf einen Mangel aufmerksam machen will. Deshalb sollte dieses Signal nicht einfach unterdrückt werden.

Bedenken Sie bitte - wenn im Auto eine Kontrolllampe aufleuchtet und man versucht, diese Lampe abzuschalten, dann bleibt der Auslöser dieses Alarmhinweises trotzdem bestehen.
So auch im Körper.


Diese 5 Schlüsselregionen des Körpers regulieren und kompensieren ständig unsere Statik. Ihr Zusammenspiel ist ursächlich an den meisten Problemen beteiligt und deshalb müssen sie besonders gut zusammen arbeiten können:
Die Kopfregion
Die Bedeutung der Verbindung des Kopfes zum 1. und 2. Halswirbel Halswirbel (Atlas und Axis) und des Hinterhauptsbeins (Occiput) spielt eine sehr wichtige Rolle für die Statik. Hier sitzen eine Fülle von Sensoren, die Spannungen in der gesamten Haltung registrieren.

  • Der Kopf besteht aus einzelnen Schädelknochen, die durch Nähte miteinander verbunden sind. Die minimale Beweglichkeit der Schädelknochen und die Spannung der Hirnhäute im Inneren des Kopfes sind für eine optimale Gehirnfunktion und den craniosacralen Rhythmus von hoher Bedeutung. Man kann den Kopf untersuchen und behandeln, um hier Einschränkungen und Spannungen zu erkennen und zu behandeln, die sich auf den Zustand des Kiefergelenks, die Nasennebenhöhlen oder die Augen auswirken können.
  • Der Atlas ist der 1. oberste Halswirbel, der den Schädel mit der Wirbelsäule verbindet und den Sockel für den Kopf bildet. Alle Schädelprobleme haben Einfluß auf dieses Zone und umgekehrt.
  • Diese Funktionen sind im Zusammenspiel mit der unteren Lendenwirbelsäule sowie den Sprunggelenken die wichtigste Zone für die gesamte Statik des Körpers.
Durch sanfte manuelle Techniken lassen sich Probleme in dieser Schlüsselregion erkennen und behandeln. Das Ziel ist es, die natürliche Beweglichkeit, Ausrichtung und Funktion dieser Bereiche wiederherzustellen. Das kann sich positiv auf den gesamten Körper auswirken und zu einem verbesserten Allgemeinzustand führen.
Schulter und Nacken Verbindung
Die "obere Thoraxöffnung" ist ein anatomischer Begriff, der sich auf eine wichtige Öffnung im oberen Bereich des Brustkorbs (Thorax) bezieht. Diese Öffnung ist wie ein Tor oder ein Eingang zu einem Raum, der viele lebenswichtige Strukturen durchlässt:

  • Stellen Sie sich vor, der Oberkörper ist wie ein Korb, der die Lunge und das Herz schützt. Ganz oben in diesem Korb, im Bereich des Halses, gibt es eine Art "Tor" oder "Öffnung", die als obere Thoraxapertur bezeichnet wird. Sie ist wichtig, weil sie den Übergang zwischen dem sehr beweglichen Hals und dem im Vergleich viel starreren Brustkorb ermöglicht. Durch diese Öffnung treten wichtige Gefäße ein und aus. Zum Beispiel verlaufenen hier wichtige Blutgefäße und Nerven, die den Arm versorgen. Es ist wie eine geschäftige Straße, auf der Autos (die Blutgefäße) und Nachrichtenübermittler (die Nerven) von deinem Gehirn zu deinem Arm und zurück fahren.
  • Dazu ist es ein Ort im Körper, wo sich wichtige Lymphe-Gefäße befinden, die die Gesundheit des Hals-Rachen-Raumes gewährleisten.
  • Im Bereich der Wirbelsäule dieses Abschnittes wird alles im Kopf und im Brustkorb vom Sympathikus versorgt, dem großen Aktivierung Nerv. Atmung und Herz können aber auch zu stark "angefeuert" werden - dann ist hier Beruhigung gefragt.

Manchmal kann es vorkommen, dass etwas in dieser "Straße" blockiert ist oder nicht richtig funktioniert, was zu Gesundheitsproblemen führen kann. Diese Öffnung muß man gut verstehen, um eventuelle Probleme zu erkennen und zu behandeln damit alles, was vom Gehirn in den Brustbereich und zu den Armen geschickt werden soll und umgekehrt, sicher passieren kann.
Zwerchfell und Oberbauch
Das Zwerchfell hat eine entscheidende Rolle für die unterschiedlichen Druckverhältnisse im Brustraum und im Bauchraum:

  • Es ist nicht einfach nur für die Atmung zuständig sondern auch für die Statik und für die Zirkulation in den Oberbauchorganen. Ein verspanntes Zwerchfell (z.B. durch chronisches Luftanhalten) führt zu einem sog. Zwerchfellhochstand, der die "Massage" der Oberbauchorgane behindert - sie bewegen sich beim Atmen dann nicht ausreichend mit.
  • Der Übergang von unterer Brustwirbelsäule und der Lendenwirbelsäule ist eine Schlüsselregion für Verdrehungen der Wirbelsäule.
  • Hier gibt es eine enge Beziehung zur Halswirbelsäule weil der Zwerchfellnerv aus der Halswirbelsäule entspringt.
  • Bewußtes Atmen ist in der Lage, Blutdruck zu regulieren, die Verdauung zu verbessern und gelassener zu werden (Aufatmen und längeres Ausatmen).
Becken und Lendenwirbelsäule
Hier geht es um die Lendenwirbelsäule, das Kreuzbein, die Symphyse, die Unterleibsorgane aber auch um die Versorgung der Beine:

  • Die Iliosakralgelenke zwischen den Beckenhälften sind empfindlich gegenüber Verletzungen, die oft durch unsanfte Landungen nach einem Sprung auf einem oder beiden Beinen oder Stürze auf den Rücken oder das Gesäß verursacht werden. Solche Ereignisse können den Startpunkt für allmähliche Fehlhaltungen bilden.
  • Die Festigkeit der unteren Rückenwirbel hängt davon ab, dass alle Gelenke im Becken gut funktionieren.
  • Wenn ein Bein etwas länger ist als das andere, kann das mit der Zeit das Becken verdrehen. Das wiederum kann Probleme für den ganzen Rücken verursachen.
  • Der Übergang von der unteren Lendenwirbelsäule zum Becken (auf der die Wirbelsäule steht) ist neben den Sprunggelenken und dem Genick
  • Der Bereich, wo der untere Rücken auf das Becken trifft, ist extrem wichtig für die Stabilität deines Körpers. Er ist sozusagen eine zentrale Stelle, genauso bedeutend wie die Sprunggelenke und das Genick für die Art, wie Sie stehen und sich bewegen.
sowie die Knie und die Füße
Die Füße sind unsere beiden Verbindungen zum Boden auf dem wir stehen und laufen. Sie verfügen über eine sehr hohe Dichte an Nervenenden, die zum Gehirn führen. Druckrezeptoren in der Haut der Fußsohle, Dehnungsrezeptoren in der Haut um die Sprunggelenke herum und auch im Bereich des Fußes, Sensoren im unteren und oberen Sprunggelenk sowie in der Fußwurzel. In diesem Sinne sind die Füße ein extrem wichtiger Faktor für Probleme innerhalb der Statik des Körpers und seiner Fehlhaltungen bis hin zu Gleichgewichtsstörungen - Unabhängig von der Ursache sind die Füße IMMER an einer Gleichgewichtsstörung beteiligt.

Das Betrachten der Abnutzungsmuster auf den Schuhsohlen kann wertvolle Hinweise auf das Laufverhalten und mögliche Fußfehlstellungen liefern. Zum Beispiel wird bei Personen mit einem Pes Varus die äußere Seite des Schuhabsatzes stärker abgenutzt sein, während bei einem Pes Valgus die Innenseite des Absatzes stärkere Verschleißspuren aufweisen wird.

Eine Fußfehlstellung kann zu einer ungleichmäßigen Verteilung des Gewichts auf die Kniegelenke führen. Bei einem nach innen geneigter Fuß (Pes Varus) oder nach außen geneigten Fuß (Pes Valgus) kann das Kniegelenk stärker belastet werden, was zu übermäßigem Verschleiß führen kann. Fußfehlstellungen können auch die gesamte Beinachse verändern und das Knie in eine unnatürliche Position zwingen. Dies kann zu Schmerzen im Kniegelenk führen, insbesondere bei langem Stehen, Gehen oder sportlichen Aktivitäten.

Hier setze ich an - bei Schmerzen im Körper gilt es als erstes, die Spannungen zwischen diesen Schlüsselregionen zu finden und mit osteopathischer Faszienarbeit aufzulösen.

Damit kommt es im Körper meist zu einem ersten Flow Gefühl - die Tiefenwahrnehmung nimmt zu und die ersten Verbesserungen setzen ein.

Dazu kommen dann je nach Notwendigkeit sehr gezielte Akupressur, weitere Faszienbehandlungen oder verschiedene Reflexzonen Therapien zum Einsatz, um schmerzhafte Regionen weiter zu entlasten, noch besser zu durchbluten oder immer tiefer zu durchwärmen.
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Auch Organe und Nerven
können sich entspannen

Faszien umgeben alle Gewebe und Organe mit einer dünnen elastischen Haut und durchziehen als Gewebenetzwerk den gesamten Körper. Die wichtigste Eigenschaft für das Verständnis der Faszien ist, dass sie ein Bindegewebe sind, das auf jede Dehnung in jede Richtung reagieren kann, ohne zu reißen oder gestört zu werden. Faszien sind die Grundlage der Elastizität.

Wenn sich diese Faszienhäute aber verspannen, verkleben oder trockener werden und damit weniger elastisch, können z.B. auch die Organe in ihrer Funktion darunter leiden und ihre Aufgaben nicht mehr so gut erfüllen. Diese Zugkräfte lassen sich für die Organe wie Leber, Blase oder oder Magen erspüren und behandeln … mehr dazu

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Die Kopfregion
Die Bedeutung der Verbindung des Kopfes zum 1. und 2. Halswirbel Halswirbel (Atlas und Axis) und des Hinterhauptsbeins (Occiput) spielt eine sehr wichtige Rolle für die Statik. Hier sitzen eine Fülle von Sensoren, die Spannungen in der gesamten Haltung registrieren.

  • Der Kopf besteht aus einzelnen Schädelknochen, die durch Nähte miteinander verbunden sind. Die minimale Beweglichkeit der Schädelknochen und die Spannung der Hirnhäute im Inneren des Kopfes sind für eine optimale Gehirnfunktion und den craniosacralen Rhythmus von hoher Bedeutung. Man kann den Kopf untersuchen und behandeln, um hier Einschränkungen und Spannungen zu erkennen und zu behandeln, die sich auf den Zustand des Kiefergelenks, die Nasennebenhöhlen oder die Augen auswirken können.
  • Der Atlas ist der 1. oberste Halswirbel, der den Schädel mit der Wirbelsäule verbindet und den Sockel für den Kopf bildet. Alle Schädelprobleme haben Einfluß auf dieses Zone und umgekehrt.
  • Diese Funktionen sind im Zusammenspiel mit der unteren Lendenwirbelsäule sowie den Sprunggelenken die wichtigste Zone für die gesamte Statik des Körpers.
Durch sanfte manuelle Techniken lassen sich Probleme in dieser Schlüsselregion erkennen und behandeln. Das Ziel ist es, die natürliche Beweglichkeit, Ausrichtung und Funktion dieser Bereiche wiederherzustellen. Das kann sich positiv auf den gesamten Körper auswirken und zu einem verbesserten Allgemeinzustand führen.
Schulter und Nacken Verbindung
Die "obere Thoraxöffnung" ist ein anatomischer Begriff, der sich auf eine wichtige Öffnung im oberen Bereich des Brustkorbs (Thorax) bezieht. Diese Öffnung ist wie ein Tor oder ein Eingang zu einem Raum, der viele lebenswichtige Strukturen durchlässt:

  • Stellen Sie sich vor, der Oberkörper ist wie ein Korb, der die Lunge und das Herz schützt. Ganz oben in diesem Korb, im Bereich des Halses, gibt es eine Art "Tor" oder "Öffnung", die als obere Thoraxapertur bezeichnet wird. Sie ist wichtig, weil sie den Übergang zwischen dem sehr beweglichen Hals und dem im Vergleich viel starreren Brustkorb ermöglicht. Durch diese Öffnung treten wichtige Gefäße ein und aus. Zum Beispiel verlaufenen hier wichtige Blutgefäße und Nerven, die den Arm versorgen. Es ist wie eine geschäftige Straße, auf der Autos (die Blutgefäße) und Nachrichtenübermittler (die Nerven) von deinem Gehirn zu deinem Arm und zurück fahren.
  • Dazu ist es ein Ort im Körper, wo sich wichtige Lymphe-Gefäße befinden, die die Gesundheit des Hals-Rachen-Raumes gewährleisten.
  • Im Bereich der Wirbelsäule dieses Abschnittes wird alles im Kopf und im Brustkorb vom Sympathikus versorgt, dem großen Aktivierung Nerv. Atmung und Herz können aber auch zu stark "angefeuert" werden - dann ist hier Beruhigung gefragt.

Manchmal kann es vorkommen, dass etwas in dieser "Straße" blockiert ist oder nicht richtig funktioniert, was zu Gesundheitsproblemen führen kann. Diese Öffnung muß man gut verstehen, um eventuelle Probleme zu erkennen und zu behandeln damit alles, was vom Gehirn in den Brustbereich und zu den Armen geschickt werden soll und umgekehrt, sicher passieren kann.
Zwerchfell und Oberbauch
Das Zwerchfell hat eine entscheidende Rolle für die unterschiedlichen Druckverhältnisse im Brustraum und im Bauchraum:

  • Es ist nicht einfach nur für die Atmung zuständig sondern auch für die Statik und für die Zirkulation in den Oberbauchorganen. Ein verspanntes Zwerchfell (z.B. durch chronisches Luftanhalten) führt zu einem sog. Zwerchfellhochstand, der die "Massage" der Oberbauchorgane behindert - sie bewegen sich beim Atmen dann nicht ausreichend mit.
  • Der Übergang von unterer Brustwirbelsäule und der Lendenwirbelsäule ist eine Schlüsselregion für Verdrehungen der Wirbelsäule.
  • Hier gibt es eine enge Beziehung zur Halswirbelsäule weil der Zwerchfellnerv aus der Halswirbelsäule entspringt.
  • Bewußtes Atmen ist in der Lage, Blutdruck zu regulieren, die Verdauung zu verbessern und gelassener zu werden (Aufatmen und längeres Ausatmen).
Becken und Lendenwirbelsäule
Hier geht es um die Lendenwirbelsäule, das Kreuzbein, die Symphyse, die Unterleibsorgane aber auch um die Versorgung der Beine:

  • Die Iliosakralgelenke zwischen den Beckenhälften sind empfindlich gegenüber Verletzungen, die oft durch unsanfte Landungen nach einem Sprung auf einem oder beiden Beinen oder Stürze auf den Rücken oder das Gesäß verursacht werden. Solche Ereignisse können den Startpunkt für allmähliche Fehlhaltungen bilden.
  • Die Festigkeit der unteren Rückenwirbel hängt davon ab, dass alle Gelenke im Becken gut funktionieren.
  • Wenn ein Bein etwas länger ist als das andere, kann das mit der Zeit das Becken verdrehen. Das wiederum kann Probleme für den ganzen Rücken verursachen.
  • Der Übergang von der unteren Lendenwirbelsäule zum Becken (auf der die Wirbelsäule steht) ist neben den Sprunggelenken und dem Genick
  • Der Bereich, wo der untere Rücken auf das Becken trifft, ist extrem wichtig für die Stabilität deines Körpers. Er ist sozusagen eine zentrale Stelle, genauso bedeutend wie die Sprunggelenke und das Genick für die Art, wie Sie stehen und sich bewegen.
sowie die Knie und die Füße
Die Füße sind unsere beiden Verbindungen zum Boden auf dem wir stehen und laufen. Sie verfügen über eine sehr hohe Dichte an Nervenenden, die zum Gehirn führen. Druckrezeptoren in der Haut der Fußsohle, Dehnungsrezeptoren in der Haut um die Sprunggelenke herum und auch im Bereich des Fußes, Sensoren im unteren und oberen Sprunggelenk sowie in der Fußwurzel. In diesem Sinne sind die Füße ein extrem wichtiger Faktor für Probleme innerhalb der Statik des Körpers und seiner Fehlhaltungen bis hin zu Gleichgewichtsstörungen - Unabhängig von der Ursache sind die Füße IMMER an einer Gleichgewichtsstörung beteiligt.

Das Betrachten der Abnutzungsmuster auf den Schuhsohlen kann wertvolle Hinweise auf das Laufverhalten und mögliche Fußfehlstellungen liefern. Zum Beispiel wird bei Personen mit einem Pes Varus die äußere Seite des Schuhabsatzes stärker abgenutzt sein, während bei einem Pes Valgus die Innenseite des Absatzes stärkere Verschleißspuren aufweisen wird.

Eine Fußfehlstellung kann zu einer ungleichmäßigen Verteilung des Gewichts auf die Kniegelenke führen. Bei einem nach innen geneigter Fuß (Pes Varus) oder nach außen geneigten Fuß (Pes Valgus) kann das Kniegelenk stärker belastet werden, was zu übermäßigem Verschleiß führen kann. Fußfehlstellungen können auch die gesamte Beinachse verändern und das Knie in eine unnatürliche Position zwingen. Dies kann zu Schmerzen im Kniegelenk führen, insbesondere bei langem Stehen, Gehen oder sportlichen Aktivitäten.

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Dazu kommen dann je nach Notwendigkeit sehr gezielte Akupressur, weitere Faszienbehandlungen oder verschiedene Reflexzonen Therapien zum Einsatz, um schmerzhafte Regionen weiter zu entlasten, noch besser zu durchbluten oder immer tiefer zu durchwärmen.
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Auch Organe und Nerven
können sich entspannen

Faszien umgeben alle Gewebe und Organe mit einer dünnen elastischen Haut und durchziehen als Gewebenetzwerk den gesamten Körper. Faszien sind die Grundlage der Elastizität. Sie sind ein Bindegewebe sind, das auf jede Dehnung in jede Richtung reagieren kann, ohne zu reißen oder gestört zu werden.

Wenn sich diese Faszienhäute aber verspannen, verkleben oder trockener werden und damit weniger elastisch, können z.B. auch die Organe in ihrer Funktion darunter leiden und ihre Aufgaben nicht mehr so gut erfüllen. Diese Zugkräfte lassen sich für die Organe wie Leber, Blase oder oder Magen erspüren und behandeln … mehr dazu

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bei Beckenschiefstand, Beckenboden-, Steißbein-, Hüftgelenk-Schmerzen

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bei Nackenverspannungen, steifer Nacken und Hals, Schulterschmerzen, Schulterprobleme, Schulter-Arm-Syndrom, Nachbehandlung eines gebrochenen Armes

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bei leichten Bandscheibenproblemen

bei Zuständen nach Bandscheibenvorfall (OP),
postoperativen Zuständen, Rehabilitation nach Krankheit und Unfall, bei Symptomen nach Operationen

bei Augenproblemen, Überanstrengung durch Bildschirmarbeit, Schwindel oder Gleichgewichtsstörungen

bei Verdauungsstörungen, Völlegefühl, Zwerchfell- und Atembeschwerden, Solar Plexus Druck, Verdauungsbeschwerden

bei Bluthochdruck und Durchblutungsproblemen, Ödemen

bei empfindlichen Narben und zur Narbenentstörung

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