Dabei ist das doch so naheliegend – ich nehme ja im Winter auch extra Vitamin C oder D zu mir und Zink oder Selen …
Hier einige Tips, was jetzt in dieser ungewöhnlichen Situation sinnvoll ist:
- Da sich das Corona-Virus zuerst im Rachen festsetzt, gurgeln Sie nach jedem Zähneputzen und nach ausgiebigem Aufenthalt in der Öffentlichkeit tief im Rachen mit Salzwasser, am besten mit einem natürlichen Vollspektrum-Salz wie dem Himalaya Salz.
▶︎ Die Steigerung davon ist die sog. 'Nasendusche' ... - Vitamin C und D, Zink, Cystus und Basen Mineralien zu sich nehmen
- Durch regelmäßiges Trinken wird das eingefangene Virus in den Magen gespült, wo es durch die Magensäure zerstört wird. Die Virenlast für Ihre Lunge wird reduziert, ihr Immunsystem hat bessere Chancen. Bevorzugen Sie warmes Wasser oder Tee. Das Corona-Virus zerfällt bekanntlich unter Wärmeeinwirkung. Mit kalten Flüssigkeiten würden Sie in Ihrem Rachen-Raum die Überlebenschancen des Virus verbessern.
- Holen Sie sich eine Hautbürste und beginnen Sie morgens nach dem Duschen mit dem Bürsten Ihrer Haut, besonders im Kopf-, Nacken- und Brustbereich. Dies wird die Lymphzirkulation anregen und Ihr allgemeines Gefühl von Vitalität und Wohlbefinden steigern.
▶︎ Das sog. "Ölziehen" bewirkt ebenfalls eine intensive Steigerung des Lyphflusses für Gesicht, Kopf und Rachenraum …
▶︎ Hier eine Anleitung zur Aktivierung des Lymphsystems: - Bewegung aktiviert das Immunsystem - an 5 von 7 Tagen regelmäßig 30 - 40 Minuten. Durch Anregung des Blutkreislaufs kommen die Immunzellen, die sich im Blutstrom aufhalten und bewegen, schneller an möglche Eindringlinge. Durch regelmäßige Bewegung sind Immunzellen mobiler und effizienter.
- Stressfaktoren abbauen – beginnen Sie damit, sich einzugestehen, worin Ihr Hauptstreß zur Zeit besteht und suchen Sie dazu das Gespräch mit Menschen, bei denen Sie sich sicher fühlen:
Ängste, weil man selbst oder Angehörige / Freunde zu einer Corona-Risikogruppe gehören,
Einsamkeit weil physischer und sozialer Kontakt, jetzt besonders fehlt,
Verzweiflung, weil sich Freunde oder Angehörige mit gegensätzlichen Ansichten zum Corona Virus zerstreiten,
schwelende Konflikte in einem beengten Familienleben. die jetzt hochkommen und vielleicht vermehrt aufeinanderprallen. - Ausreichend guter Schlaf ... tieferer Schlaf mit feuchten Leberwickel und / oder Johanniskrautöl auf dem Bauch. Gehen Sie besonnen mit den Möglichkeiten um, die sich jetzt vielleicht bieten.
- Gesunde Ernährung, Abnehmen mit basischen Suppen um Bauchfett zu reduzieren, das das Immunsystem zusätzlich belastet. Basische Ernährung ist leichter verdaulich, vor allem abends - der Darm arbeitet weniger und Ihr Schlaf ist dadurch deutlich unbeschwerter.
- Alkohol, Rauchen und ungesunde Ernährung schaden nicht nur der Lunge, sie schwächen auch das Immunsystem - Küssen hingegen reduziert Streßhormone!
Beseelt vom Ziel den Augenblick genießen
"Dann geh ich noch dorthin, dann mach ich noch das ... und werde mich ganz toll fühlen". Während ich das oder ähnliches denke, fühle ich mich vielleicht ganz beseelt von den Möglichkeiten, mir in bunten Farben auszumalen, was ich machen werde, um mich richtig gut zu fühlen.
Ich könnte allerdings auch den Moment genießen und sehen, wie ich ich mich freue, etwas in der Zukunft zu erreichen. Jetzt freue ich mich, über etwas nachzudenken, was noch nicht ist. Jetzt erfüllt es mich, dies oder jenes erreichen zu wollen. Jetzt lebe ich in der Fantasie, daß es mir auf irgendeine Weise gut geht, jetzt jagen mich diese Gedanken in die Zukunft. Jetzt kribbelt es vor Freude, dieses oder jenes erleben zu werden. Jetzt fühle ich mich wohl, wenn ich daran denke. Jetzt.
Jetzt mache ich mir Gedanken, was ich vielleicht sagen werde. Jetzt denke ich Möglichkeiten durch. Jetzt fühle ich mich, wenn ich an etwas denke, was ich unbedingt erreichen will. Jetzt erlebe ich Begeisterung für ein Ziel. Jetzt male ich mir aus, wie es sein wird.
Nichts ist falsch daran, es passiert laufend. Es geht nur darum zu wissen, wo ich innerlich bin - jetzt findet in mir die Bewegung in die Zukunft statt. Jetzt träume ich davon, reich zu sein, glücklich zu werden, ein erfülltes Leben zu genießen. Jetzt reibe ich mir innerlich die Hände aneinander, jetzt freue ich mich darauf ... Jetzt mache ich das
Stillen und Alpha-Nursing
Ja, ich bin Opa geworden und völlig verliebt in meine Enkelin:

Während der Tage mit ihr ist mir ein Artikel von Mona-Lisa Boyesen über Ihre Erkenntnisse mit den Vorgängen rund um das Stillen eingefallen.
Mona-Lisa Boyesen ist die Tochter der berühmten Gerda Boyesen, bei der ich ca. 1980 meine erste Therapie-Ausbildung gemacht habe. Sie beschreibt, wie sich bei beim Neugeborenen tiefste, seelige Entspannungszustände einstellen - wenn sie dabei nicht gestört werden. Unter Alpha Nursing® versteht sie eine sehr sensible nachgeburtliche Betreuung von Säuglingen.
Sie schreibt: "Obwohl der Organismus zum Zeitpunkt der Geburt für das körperliche Leben vollständig ausgerüstet ist, verbleibt der Säugling noch in einem ätherischen Sein als direkter Fortsetzung des vorgeburtlichen Lebens. Wie im Mutterleib gehen alle Lebens-äußerungen während der Geburt auf das autonome Nervensystem und die entstehungs-geschichtlich älteren Anteile des Gehirns zurück. In den folgenden Monaten steigern sich die neuentwickelten Hirnfunktionen, wenn die Großhirnrinde aktive Muskelarbeit, psychomotorische Koordination, Wahrnehmung und Bewußtheit zunehmend ausübt.
Während dieser enormen inneren Veränderungen lässt sich das Kind tragen und wiegen und schlummert sich durch die Wochen und Monate. Scheinbar gerade eingeschlafen, wacht es zwischendurch auf, um zu trinken und wieder einzuschlafen - ohne Anteilnahme an dem, was um es herum passiert. Indessen setzt sich das Kind auf seine feine und spezifische Art mit dem Anpassungsprozeß auseinander. Körperlich ist es passiv und vollständig abhängig von äußerer Fürsorge. Psychisch ist es allerdings dabei, immer wieder aufs neue seine Energiequellen zu erschließen. Im stillen Halbschlummer ereignen sich bemerkenswerte Prozesse, die die Grundlage für die psychische und emotionale Entwicklung schaffen. Erstaunlicherweise bildet dieses winzige menschliche Wesen in den ersten Monaten des Lebens eine eigene psychische Einheit. Es übt fortgeschrittene Hirnfunktionen aus, von denen Hirnwellenmuster zu registrieren sind, die Erwachsene nur während hoher Bewusstheitszustände haben. Dies findet während der REM-Schlafphasen statt (REM = rapid eye movement, schnelle Augenbewegungen bei im Schlaf geschlossenen Augen lassen auf intensive Hirntätigkeit schließen) und mit dieser Intensität nur in den ersten drei oder vier Monaten. Danach nehmen die REM- Schlafphasen ab und es ist eine mehr zyklische Hirnaktivität wie bei älteren Kindern und Erwachsenen zu beobachten."
- Den ganzen Artikel finden Sie hier
- Lesen Sie auch: https://www.biodynamik.de/alpha-nursing/
- oder laden Sie sich dieses PDF herunter
- Demnächst erscheint Mona-Lisa Boyesens Buch über Alpha Nursing. Ich werde darüber berichten ...
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Beseelt vom Ziel den Augenblick genießen
"Dann geh ich noch dorthin, dann mach ich noch das ... und werde mich ganz toll fühlen". Während ich das oder ähnliches denke, fühle ich mich vielleicht ganz beseelt von den Möglichkeiten, mir in bunten Farben auszumalen, was ich machen werde, um mich richtig gut zu fühlen.
Ich könnte allerdings auch den Moment genießen und sehen, wie ich ich mich freue, etwas in der Zukunft zu erreichen. Jetzt freue ich mich, über etwas nachzudenken, was noch nicht ist. Jetzt erfüllt es mich, dies oder jenes erreichen zu wollen. Jetzt lebe ich in der Fantasie, daß es mir auf irgendeine Weise gut geht, jetzt jagen mich diese Gedanken in die Zukunft. Jetzt kribbelt es vor Freude, dieses oder jenes erleben zu werden. Jetzt fühle ich mich wohl, wenn ich daran denke. Jetzt.
Jetzt mache ich mir Gedanken, was ich vielleicht sagen werde. Jetzt denke ich Möglichkeiten durch. Jetzt fühle ich mich, wenn ich an etwas denke, was ich unbedingt erreichen will. Jetzt erlebe ich Begeisterung für ein Ziel. Jetzt male ich mir aus, wie es sein wird.
Nichts ist falsch daran, es passiert laufend. Es geht nur darum zu wissen, wo ich innerlich bin - jetzt findet in mir die Bewegung in die Zukunft statt. Jetzt träume ich davon, reich zu sein, glücklich zu werden, ein erfülltes Leben zu genießen. Jetzt reibe ich mir innerlich die Hände aneinander, jetzt freue ich mich darauf ... Jetzt mache ich das
Stillen und Alpha-Nursing
Ja, ich bin Opa geworden und völlig verliebt in meine Enkelin:

Während der Tage mit ihr ist mir ein Artikel von Mona-Lisa Boyesen über Ihre Erkenntnisse mit den Vorgängen rund um das Stillen eingefallen.
Mona-Lisa Boyesen ist die Tochter der berühmten Gerda Boyesen, bei der ich ca. 1980 meine erste Therapie-Ausbildung gemacht habe. Sie beschreibt, wie sich bei beim Neugeborenen tiefste, seelige Entspannungszustände einstellen - wenn sie dabei nicht gestört werden. Unter Alpha Nursing® versteht sie eine sehr sensible nachgeburtliche Betreuung von Säuglingen.
Sie schreibt: "Obwohl der Organismus zum Zeitpunkt der Geburt für das körperliche Leben vollständig ausgerüstet ist, verbleibt der Säugling noch in einem ätherischen Sein als direkter Fortsetzung des vorgeburtlichen Lebens. Wie im Mutterleib gehen alle Lebens-äußerungen während der Geburt auf das autonome Nervensystem und die entstehungs-geschichtlich älteren Anteile des Gehirns zurück. In den folgenden Monaten steigern sich die neuentwickelten Hirnfunktionen, wenn die Großhirnrinde aktive Muskelarbeit, psychomotorische Koordination, Wahrnehmung und Bewußtheit zunehmend ausübt.
Während dieser enormen inneren Veränderungen lässt sich das Kind tragen und wiegen und schlummert sich durch die Wochen und Monate. Scheinbar gerade eingeschlafen, wacht es zwischendurch auf, um zu trinken und wieder einzuschlafen - ohne Anteilnahme an dem, was um es herum passiert. Indessen setzt sich das Kind auf seine feine und spezifische Art mit dem Anpassungsprozeß auseinander. Körperlich ist es passiv und vollständig abhängig von äußerer Fürsorge. Psychisch ist es allerdings dabei, immer wieder aufs neue seine Energiequellen zu erschließen. Im stillen Halbschlummer ereignen sich bemerkenswerte Prozesse, die die Grundlage für die psychische und emotionale Entwicklung schaffen. Erstaunlicherweise bildet dieses winzige menschliche Wesen in den ersten Monaten des Lebens eine eigene psychische Einheit. Es übt fortgeschrittene Hirnfunktionen aus, von denen Hirnwellenmuster zu registrieren sind, die Erwachsene nur während hoher Bewusstheitszustände haben. Dies findet während der REM-Schlafphasen statt (REM = rapid eye movement, schnelle Augenbewegungen bei im Schlaf geschlossenen Augen lassen auf intensive Hirntätigkeit schließen) und mit dieser Intensität nur in den ersten drei oder vier Monaten. Danach nehmen die REM- Schlafphasen ab und es ist eine mehr zyklische Hirnaktivität wie bei älteren Kindern und Erwachsenen zu beobachten."
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